Pievox :  Wir achten auf Details  !
Über den Unterschied ...

 
 

Es hat zunächste keinen unmittelbaren
Einfluß auf die Funktion,

  Aber   "Das Auge ißt mit."


Der Unterschied entsteht dann in den Kosten.
Die von uns verwendete Buchse,
die den Stecker
ganz aufnimmt
muß ab Hersteller in 1000 Stck Paketen
bezogen werden.

Da ist man dann, bevor auch nur ein Stück
  verkauft ist,

schon  mit 1200 Euro in Vorleistung gegangen.



 
 
 

  Die Situation mit der "rastenden" Pause  des Mitbewerbers :
Der Stecker läßt 2mm Pins frei - paßt nicht
The long plug pins does not fit  into the receptacle.



  Und so sieht es mit dem Pievox Pause Memory Modul aus

We use a
receptacle that fit 
 
   Die Situation an der Tape drive Control Platine
 
   Hier wird das Modul durch das Platinenmaterial
   in die  Buchse  auf der Platine  gesteckt.

   Weil das Platinenmaterial ca. 1,5mm dick ist,
   müssen die Pins des Steckers mindestens um
   dieses Maß  länger sein.


    CIS Kabelstecker
    links für direkte  Steckung 
    rechts für
Steckung  durch die Platine .
    Deutlich sind die längeren Steckstift zu erkennen.

   

 



   Eindringtiefe, bevor der federnde Kontakt erreicht ist :

 mit der "rastenden" Pause  des Mitbewerbers
  sind es nur noch 1,5mm  Steckweg 


Here shown the "rastende" Pause module
is set in the pin holes until the contact fork forces
only 1,5mm to plug in





Eindringtiefe, bevor der federnde Kontakt erreicht ist:

Das  Pievox  Pause Memory   hat   4,2 mm Steckweg 

 Diese längeren Steckleisten gibt es
nicht fertig zu kaufen.
Ich halte es aber für richtig, auch um das Herausfallen
der Pause Module zu verhindern, daß die Stecktiefe
möglichst  optimal ist.

   Das heißt,  wir fertigen diese Steckerleisten arbeitsaufwendig  selbst an  !!
Über die Kosten reden wir dabei nicht.

Our Pievox Pause memory use longer pins
from own manufacturing to fullfill the longer contact
way requirement.


 
Die Steuerung erfolgt hier über einen
"low cost "
MikroController PIC 12F519




 

Die Haupt-Anwendungsgebiete von derartigen
Mikrokontrollern sind Kinderspielzeug und andere Geräte von
begrenzter Lebendauer  z.B. elektrische Zahnbürsten

Ob diese Technik in einem Gerät wie
einer Revox angemessen ist....
Das Programm des Chips kann nach einigen Jahren
aussetzen und evtl. ein Eigenleben entfalten.


These low cost uC chips are
intended for limited life time gear as toys and
throw away personal care appliances like
electrical tooth brushes.

Here it is of no issue if the uC looses his
program after some years and
does no more as it should.


The data sheet claims 40 years data retention.
But - there is
" flash program corruption"
from brown out ...


Stromaufnahme  15mA gemessen
Power consumption 15mA measured

  

Die Pievox  Pause memory
funktioniert durch ein durchgängig
analoges Schaltungskonzept

ohne Taktfrequenzen.

 
The Pievox Pause memory works
through a completely analog circuit design .
No clock frequencies are generated .




Stromaufnahme: nur 4mA
Power consumption only  4mA














Auszug aus dem Datenblatt des uC "PIC 12F 519" von Microchip Technology


Man kennt es - und ist fast bereit zu akzeptieren: Computer haben ein Eigenleben - Manchmal wollen sie nicht.
Ob Geldautomat oder VoiP, WLAN-Router, Mobiltelefone, Lokomotiven, KFZ  u.v.m.
Alles, was mit Computern zusammenhängt, hat diese eingeschränkte und nur "wahrscheinliche" Funktion.
Das sage ich als ausgebildeter Elektroniker, der eben auch die Grenzen dieser Technik sieht,
und eben nicht an die Allmacht der Computer únd Datenblätter der programmierbaren Chips glaubt.

Dazu kommt noch: Alles was uC enthält, hat Obsoleszenz - eine eingebaute begrenzte Lebensdauer.
Das Stichwort lautet: flash program corruption. Wenn das Programm im Speicher beschädigt ist, läuft nichts mehr.
Dabei ist gar nicht die Frage , "ob", sondern wann der Fall eintritt.

Zusammengefaßt auf den Punkt gebracht:

Der eigentliche Grund, weshalb die "alten" Revox - Maschinen A77+ B77 nach 40 ...50 Jahren
noch funktionieren ist, daß sie eben KEINEN Computer als Steuergerät enthalten.




Aus Urheberrechtsgründen hier meine eigene Zusammenfassung des Textes von John Ruskin.

Das englische Zitat und dessen Übersetzung über Google zu finden: John Ruskin, Das Gesetz des Wirtschaftens

Es sind drei Abschnitte:


1. Erfolgreiche Produkte werden von Plagiatoren nachgebaut, meistens schlechter, und billiger verkauft als das Original.

    Wer diese Nachahmer-Produkte kauft, erhält durch die mindere Qualität oder andere Mängel - denn irgendwo muß ja der Preisunterschied herkommen -
oft keinen realen Gegenwert für sein bezahltes Geld.

2. Über das besonnene Ausgeben seiner Mittel.

    Wer zu teuer einkauft, was mit einiger Suche billiger zu finden wäre, der verliert etwas Geld.
Wer dagegen ein Nachahmerprodukt kauft,
muß möglicherweise feststellen, daß das Produkt zwar "im Prinzip" ähnlich ist, aber die spezielle Anforderung nicht erfüllt.

Dann muß man zusätzlich das Original kaufen - d. h. man kauft zweimal.

3. Nach allgemeinen Wirtschaftswissen ist es kaum möglich, viel Wert für einen geringen Preis zu erhalten.
    Das gilt allgemein, "wer billig kauft, kauft zweimal" - auch am Beispiel Baumarkt Bohrmaschine.

    - Und wer Geld hat, um zweimal zu kaufen, der hätte billiger gleich das Original kaufen können.